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Literature Text
„Was ist Manolete?"
Der Südländer kam nachdenklich zwischen dem Orangenbaum-Hain einen Trampelpfad zu Ravencry hoch. „Seltsam, ich hätte schwören können, dass er schon einmal dort war!"
„Wer? ... Wo?"
„Am Strand, dort wo wir ihre Spuren verloren haben. Ich glaubte Malakits Präsenz als Ursache der Turbulenzen ausgemacht zu haben. Aber diese Metaqueste hat mir nur gezeigt, dass er NIE dort gewesen ist..."
„Junge, jetzt übertreibst Du es aber mit diesem Elf! O.K. ich gebe ja zu, dass er uns beeindruckt hat. Aber wir haben nun mal wirklich wichtigeres zu tun. Wie diesen Job zum Beispiel... Was ist mit den Mädchen? Irgendeine Spur von denen?"
„Noch nicht. Schamanen haben die hässliche Angewohnheit, jederzeit einen Geist für die Tarnung beschwören zu können. Aber dieser Effekt am Strand... Das erinnert mich irgendwie an den astralen Zwischenfall in Sevilla. Und das war ein absoluter Alptraum... damit ist wirklich nicht zu spaßen!"
„Vergiss nur nicht, " Ravencry wirkte jetzt gereizt, „ich hab nur solange nichts gegen deine Interessen, solange es uns bei unserer Mission nicht in die Quere kommt!"
---------------
Gelangweilt schlenderte Sauron an den beleuchteten Frachtbüros vorbei und blickte dabei in die Lagerhalle hinunter, in der gerade drei LKW's beladen wurden. Die geriggten und gepanzerten Scanias hatten bereits ihre neuen Nummernschilder erhalten und sehr wahrscheinlich war auch schon der neue Anstrich trocken.
Vor allem was die Fahrer betraf, hatte Lince Negro ganze Arbeit geleistet. Er war schon immer ein schlaues Köpfchen gewesen!
Welcher Teufel mochte ihn geritten haben, als er sich mit Malakit einließ?
„Wenn man vom Teufel spricht…" murmelte nun die Messerklaue, als ihm Daniel McCloud entgegen kam. Er hatte den hermetischen Magier nie entspannt oder erleichtert erlebt. Stets wirkte dieser, als wäre gerade jemand seiner Verwandten gestorben.
„Gibt's was Neues Bücherwurm?"
Sauron lächelte. Doch Daniel verdrehte bloß die Augen.
„Sie haben sie verloren!"
„Was?"
Das Lächeln verblasste.
„Dieser Rabenfurz hat sich zwar versucht herauszureden, aber unsere Leute haben es uns bestätigt. Sie haben absolut keine Ahnung, wo Malakits Mädchen sind."
Verstehend nickte Sauron. „Deadlock?"
„Sein Kopf liegt wie gewünscht in unserem Kühlraum."
„Gut… dann setz Muerte jetzt an diesen Ravencry und seine Idioten an. Wer weiß, vielleicht haben wir die zwei Nüttchen, bevor du's Ashmael berichten musst…"
„ICH?"
Mit einem Grinsen wandte sich Sauron ab.
Der Südländer kam nachdenklich zwischen dem Orangenbaum-Hain einen Trampelpfad zu Ravencry hoch. „Seltsam, ich hätte schwören können, dass er schon einmal dort war!"
„Wer? ... Wo?"
„Am Strand, dort wo wir ihre Spuren verloren haben. Ich glaubte Malakits Präsenz als Ursache der Turbulenzen ausgemacht zu haben. Aber diese Metaqueste hat mir nur gezeigt, dass er NIE dort gewesen ist..."
„Junge, jetzt übertreibst Du es aber mit diesem Elf! O.K. ich gebe ja zu, dass er uns beeindruckt hat. Aber wir haben nun mal wirklich wichtigeres zu tun. Wie diesen Job zum Beispiel... Was ist mit den Mädchen? Irgendeine Spur von denen?"
„Noch nicht. Schamanen haben die hässliche Angewohnheit, jederzeit einen Geist für die Tarnung beschwören zu können. Aber dieser Effekt am Strand... Das erinnert mich irgendwie an den astralen Zwischenfall in Sevilla. Und das war ein absoluter Alptraum... damit ist wirklich nicht zu spaßen!"
„Vergiss nur nicht, " Ravencry wirkte jetzt gereizt, „ich hab nur solange nichts gegen deine Interessen, solange es uns bei unserer Mission nicht in die Quere kommt!"
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Gelangweilt schlenderte Sauron an den beleuchteten Frachtbüros vorbei und blickte dabei in die Lagerhalle hinunter, in der gerade drei LKW's beladen wurden. Die geriggten und gepanzerten Scanias hatten bereits ihre neuen Nummernschilder erhalten und sehr wahrscheinlich war auch schon der neue Anstrich trocken.
Vor allem was die Fahrer betraf, hatte Lince Negro ganze Arbeit geleistet. Er war schon immer ein schlaues Köpfchen gewesen!
Welcher Teufel mochte ihn geritten haben, als er sich mit Malakit einließ?
„Wenn man vom Teufel spricht…" murmelte nun die Messerklaue, als ihm Daniel McCloud entgegen kam. Er hatte den hermetischen Magier nie entspannt oder erleichtert erlebt. Stets wirkte dieser, als wäre gerade jemand seiner Verwandten gestorben.
„Gibt's was Neues Bücherwurm?"
Sauron lächelte. Doch Daniel verdrehte bloß die Augen.
„Sie haben sie verloren!"
„Was?"
Das Lächeln verblasste.
„Dieser Rabenfurz hat sich zwar versucht herauszureden, aber unsere Leute haben es uns bestätigt. Sie haben absolut keine Ahnung, wo Malakits Mädchen sind."
Verstehend nickte Sauron. „Deadlock?"
„Sein Kopf liegt wie gewünscht in unserem Kühlraum."
„Gut… dann setz Muerte jetzt an diesen Ravencry und seine Idioten an. Wer weiß, vielleicht haben wir die zwei Nüttchen, bevor du's Ashmael berichten musst…"
„ICH?"
Mit einem Grinsen wandte sich Sauron ab.
Literature
The Grand Tragedy
The stage is set,
The lights are up,
The sounds are cued,
But we don't know it.
The play's been written,
The props placed,
The actors are all here,
But they don't know it.
You see,
everyone,
you and me,
We're just part of some play.
It's a tragedy,
this play we're in,
and despite what anyone thinks,
we get no say.
The decisions we make,
Every breath we take,
Everything,
It's part of the tragedy.
Why is it a tragedy?
Isn't life supposed to be great?
You know, the pursuit of happiness and such?
No. It isn't.
We get to be happy.
We have our moments.
They may be brief or last a long time.
It's comedic relief.
For no play can have too much
Literature
Star's Vigil Ch. 33
*Brought to you by a semi-quasi-pseudo-reputable, third-party source*
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Thirty-Three
The room was bright when Wolf awoke. Sunlight streamed in through an open porthole to his left, carrying with it a gentle breeze. He could feel the soft weight of his bed sheets on his bare chest and he realized that he was back in his room on the Achilles. As his eyes adjusted to the bright light of the room, he became aware of someone sitting in a chair beside the bed, their hand covering his.
“Hey there, Wolf,” came a soft voice. Kiara leaned forward in the chair as if to hug him, but seemed
Literature
FFM28 - Alliance
“Let me get this straight,” Sadi began, glaring at the fae present. “You want to work with them? Instead of getting paid?”
Ace nodded. “I found out why they started the Rebellion, love,” he said seriously. “It’s not pretty. We’ll have to head back, get Poly and Maria. Convince them to help. I don’t want to be on Poly’s bad side.”
“‘Get on my bad side’?” croaked a voice from behind him. Ace whirled around, blinking at the sight of Maria standing awkwardly beside Shade, a crow perched on her shoulder. The crow huffed and ruffled its fea
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So...
Und weiter geht's!
Heute mal 2 Abschnitte, da sie doch recht kurz ausgefallen sind.
Zwar hängt vor allem der 2 Teil direkt mit Der Schwur II zusammen. Aber hier vielleicht noch eine weiterführende Erläuterung dazu, da zwei neue Namen fallen:
Der Schieber Deadlock organisierte Ravencrys Söldnerteam für Malakit (der nette Elf, der hier als Auftraggeber fungiert), damit diese ihm bei der Rückbeschaffung eines Chips helfen.
Leider lief das ganze nicht so ganz nach Malakits Wunsch ab.
Und nun wird wohl Lince Negro (ein Schieber im Dienste Malakits) sein Söldnerteam Muerte losschicken müssen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen...
▼ Was bisher geschah: [link]
▲ Fortsetzung: [link]
Und weiter geht's!
Heute mal 2 Abschnitte, da sie doch recht kurz ausgefallen sind.
Zwar hängt vor allem der 2 Teil direkt mit Der Schwur II zusammen. Aber hier vielleicht noch eine weiterführende Erläuterung dazu, da zwei neue Namen fallen:
Der Schieber Deadlock organisierte Ravencrys Söldnerteam für Malakit (der nette Elf, der hier als Auftraggeber fungiert), damit diese ihm bei der Rückbeschaffung eines Chips helfen.
Leider lief das ganze nicht so ganz nach Malakits Wunsch ab.
Und nun wird wohl Lince Negro (ein Schieber im Dienste Malakits) sein Söldnerteam Muerte losschicken müssen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen...
▼ Was bisher geschah: [link]
▲ Fortsetzung: [link]
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Comments8
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Ui, das hört sich ganz danach an, als würden einige Leute demnächst mehr Ärger kriegen, als ihnen lieb ist
Und hier werden Köpfe in Kühlräumen gesammelt, anstatt Leichen im Keller. Auch nett
Und hier werden Köpfe in Kühlräumen gesammelt, anstatt Leichen im Keller. Auch nett